9783839468449.pdf

Die Stimme stellt eine konstitutive, aber vernachlässigte Kategorie im Denken über Tanz dar. Anhand von Fallstudien aus dem modernen und zeitgenössischen euroamerikanischen Bühnentanz untersucht Julia Ostwald diverse Stimm-Körper-Konstellationen, die kanonisierten Setzungen von Tanz als stummer Kuns...

Πλήρης περιγραφή

Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
id oapen-20.500.12657-89715
record_format dspace
spelling oapen-20.500.12657-897152024-04-09T07:44:36Z Choreophonien Ostwald, Julia Tanz Stimme Geschlecht Moderne Choreographie Performance Inszenierung Bühne Körper Dance Voice Gender Modernity Choreography Staging Stage Body thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATQ Dance thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology Die Stimme stellt eine konstitutive, aber vernachlässigte Kategorie im Denken über Tanz dar. Anhand von Fallstudien aus dem modernen und zeitgenössischen euroamerikanischen Bühnentanz untersucht Julia Ostwald diverse Stimm-Körper-Konstellationen, die kanonisierten Setzungen von Tanz als stummer Kunstform entgegenlaufen. Mithilfe der Denkfigur der Choreophonien analysiert sie spezifische Verschränkungen von ästhetischen Verfahren, sinnlichen Wahrnehmungen und ihren mikropolitischen Dimensionen. Somit erschließt sie ein tanzwissenschaftliches Forschungsfeld, das nicht nur Impulse für Theorie und Praxis der performativen Künste, sondern auch für die Gender und Queer Studies gibt. 2024-04-08T14:05:47Z 2024-04-08T14:05:47Z 2024 book ONIX_20240408_9783839468449_147 9783839468449 9783837668445 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89715 ger TanzScripte application/pdf Attribution 4.0 International 9783839468449.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839468449 Die Stimme stellt eine konstitutive, aber vernachlässigte Kategorie im Denken über Tanz dar. Anhand von Fallstudien aus dem modernen und zeitgenössischen euroamerikanischen Bühnentanz untersucht Julia Ostwald diverse Stimm-Körper-Konstellationen, die kanonisierten Setzungen von Tanz als stummer Kunstform entgegenlaufen. Mithilfe der Denkfigur der Choreophonien analysiert sie spezifische Verschränkungen von ästhetischen Verfahren, sinnlichen Wahrnehmungen und ihren mikropolitischen Dimensionen. Somit erschließt sie ein tanzwissenschaftliches Forschungsfeld, das nicht nur Impulse für Theorie und Praxis der performativen Künste, sondern auch für die Gender und Queer Studies gibt. 10.14361/9783839468449 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c d471da7d-24ea-4be5-b536-59aba616de35 deae7206-72d1-4b72-834e-bfc3edb0aa8f 9783839468449 9783837668445 transcript Verlag 68 304 Bielefeld [...] [...] open access
institution OAPEN
collection DSpace
language German
description Die Stimme stellt eine konstitutive, aber vernachlässigte Kategorie im Denken über Tanz dar. Anhand von Fallstudien aus dem modernen und zeitgenössischen euroamerikanischen Bühnentanz untersucht Julia Ostwald diverse Stimm-Körper-Konstellationen, die kanonisierten Setzungen von Tanz als stummer Kunstform entgegenlaufen. Mithilfe der Denkfigur der Choreophonien analysiert sie spezifische Verschränkungen von ästhetischen Verfahren, sinnlichen Wahrnehmungen und ihren mikropolitischen Dimensionen. Somit erschließt sie ein tanzwissenschaftliches Forschungsfeld, das nicht nur Impulse für Theorie und Praxis der performativen Künste, sondern auch für die Gender und Queer Studies gibt.
title 9783839468449.pdf
spellingShingle 9783839468449.pdf
title_short 9783839468449.pdf
title_full 9783839468449.pdf
title_fullStr 9783839468449.pdf
title_full_unstemmed 9783839468449.pdf
title_sort 9783839468449.pdf
publisher transcript Verlag
publishDate 2024
_version_ 1799945307238170624