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Anna Kerkel studierte Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Theaterwissenschaft in Bayreuth und Berlin. In diesem Band Und wenn wir Kleist bisher nur durch eine "grüne Brille" betrachtet haben? - Die vorliegende Arbeit wagt, diese Brille abzusetzen, um den Blick auf die verworrene, -...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: Logos Verlag Berlin 2024
id oapen-20.500.12657-89811
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spelling oapen-20.500.12657-898112024-04-15T09:50:49Z Das Absurde bei Kleist Kerkel, Anna Anna Kerkel studierte Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Theaterwissenschaft in Bayreuth und Berlin. In diesem Band Und wenn wir Kleist bisher nur durch eine "grüne Brille" betrachtet haben? - Die vorliegende Arbeit wagt, diese Brille abzusetzen, um den Blick auf die verworrene, -- ja absurde Sprengkraft seiner Schriften zu wagen. Hinter der scheinbar blühenden, grün gefärbten Welt offenbart sich so eine rote Wüste. Mit Heinrich von Kleist vollzieht sich der Abschied von der Kunst als Begradigung der Widersprüche. Durch die Analyse des Unstimmigen, Unschönen und Trivialen sowie des Archaischen und Irrationalen in Kleists Werken kann das Phänomen des Absurden unabhängig von der existentialistischen Grundverfassung eines wartenden Godots nachgewiesen werden. 2024-04-12T05:31:25Z 2024-04-12T05:31:25Z 2024 book https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89811 ger application/pdf Attribution-ShareAlike 4.0 International external_content.pdf Logos Verlag Berlin Logos Verlag Berlin 10.30819/2320 10.30819/2320 1059eef5-b798-421c-b07f-c6a304d3aec8 b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 Knowledge Unlatched (KU) Logos Verlag Berlin Knowledge Unlatched open access
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description Anna Kerkel studierte Neuere deutsche Literatur, Philosophie und Theaterwissenschaft in Bayreuth und Berlin. In diesem Band Und wenn wir Kleist bisher nur durch eine "grüne Brille" betrachtet haben? - Die vorliegende Arbeit wagt, diese Brille abzusetzen, um den Blick auf die verworrene, -- ja absurde Sprengkraft seiner Schriften zu wagen. Hinter der scheinbar blühenden, grün gefärbten Welt offenbart sich so eine rote Wüste. Mit Heinrich von Kleist vollzieht sich der Abschied von der Kunst als Begradigung der Widersprüche. Durch die Analyse des Unstimmigen, Unschönen und Trivialen sowie des Archaischen und Irrationalen in Kleists Werken kann das Phänomen des Absurden unabhängig von der existentialistischen Grundverfassung eines wartenden Godots nachgewiesen werden.
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publisher Logos Verlag Berlin
publishDate 2024
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