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oapen-20.500.12657-902802024-05-30T02:23:04Z Digitale Zukünfte Erichsen, Jakob Bildung Bildung in der digitalen Welt Bildung und Medien Bildungspolitik digitale Medien im Unterricht Digitalisierung Digitalisierung des Unterrichts Digitalisierung in Deutschland Digitalisierung und Bildung Erziehungswissenschaft Schule Schule der Zukunft Zukunft der Schule thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education Die Studie untersucht Zukunftsvorstellungen in der öffentlichen Diskussion zur Digitalisierung der Schulen und fragt danach, was über die Zukunft erzählt wird, wie diese Erzählungen plausibilisiert und wie Zukunftsvorstellungen als Argument genutzt werden, um Reformen zu (de)legitimieren. Damit wird die handlungs- und entscheidungstheoretische Relevanz von Erwartungen analysiert und hervorgehoben, dass bildungspolitische Diskussionen weitgehend auf zukunftsbezogenen Narrationen und Imaginationen beruhen, die sowohl Handlungsanlass als auch Element der Handlungsplanung sind. Somit eröffnet die Studie einen alternativen Blick auf die Digitalisierungsdiskussion, in der die Digitalisierung primär einer präventiven Logik folgt. 2024-05-17T14:52:03Z 2024-05-17T14:52:03Z 2024 book ONIX_20240517_9783779974703_3 9783779974703 9783779974697 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/90280 ger application/pdf application/epub+zip Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783779974703.pdf 9783779983422.epub Beltz Juventa Die Studie untersucht Zukunftsvorstellungen in der öffentlichen Diskussion zur Digitalisierung der Schulen und fragt danach, was über die Zukunft erzählt wird, wie diese Erzählungen plausibilisiert und wie Zukunftsvorstellungen als Argument genutzt werden, um Reformen zu (de)legitimieren. Damit wird die handlungs- und entscheidungstheoretische Relevanz von Erwartungen analysiert und hervorgehoben, dass bildungspolitische Diskussionen weitgehend auf zukunftsbezogenen Narrationen und Imaginationen beruhen, die sowohl Handlungsanlass als auch Element der Handlungsplanung sind. Somit eröffnet die Studie einen alternativen Blick auf die Digitalisierungsdiskussion, in der die Digitalisierung primär einer präventiven Logik folgt. 76b2dc7f-12f3-4431-ba8c-4f382f8870cd 9783779974703 9783779974697 372 Weinheim open access
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Die Studie untersucht Zukunftsvorstellungen in der öffentlichen Diskussion zur Digitalisierung der Schulen und fragt danach, was über die Zukunft erzählt wird, wie diese Erzählungen plausibilisiert und wie Zukunftsvorstellungen als Argument genutzt werden, um Reformen zu (de)legitimieren. Damit wird die handlungs- und entscheidungstheoretische Relevanz von Erwartungen analysiert und hervorgehoben, dass bildungspolitische Diskussionen weitgehend auf zukunftsbezogenen Narrationen und Imaginationen beruhen, die sowohl Handlungsanlass als auch Element der Handlungsplanung sind. Somit eröffnet die Studie einen alternativen Blick auf die Digitalisierungsdiskussion, in der die Digitalisierung primär einer präventiven Logik folgt.
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