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oapen-20.500.12657-903422024-05-18T02:26:18Z Gebote - Verbote Eickels, Klaus van Eickels, Christine van Verbot Sozialverhalten Geschichte 500-1500 Gebot thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history::NHDJ European history: medieval period, middle ages Für das Verstehen der kulturellen Logik und sozialen Funktionalität einer Gesellschaft ist es von zentraler Bedeutung zu erkennen, wo die ‚Grenzen des Erlaubten‘ verlaufen, wie sie entstanden sind und wie sie sich im Laufe ihrer Entwicklung verschoben haben. Hervorgegangen aus der ZEMAS-Ringvorlesung „Gebote – Verbote. Normen und ihr sozialer Sinn im Mittelalter“ (Sommersemester 2014) fragt der Band nach der Entwicklung und der sozialen Funktion zentraler Normen, Werte und Praktiken in der christlichen, jüdischen und islamischen Welt des Mittelalters. Rittertum und Lehenstreue, die Reichweite des Bilderverbots im Islam und der Sinn der Gebote im Judentum, Kleiderordnungen, Speisegebote und Fastenvorschriften kommen dabei ebenso in den Blick wie die Regulierung des sexuellen Begehrens (Ehe, Zölibat, Prostitution) und das Gebot der Beschneidung im Judentum und im Islam. 2024-05-17T16:14:03Z 2024-05-17T16:14:03Z 2022 book ONIX_20240517_9783863098513_55 9783863098513 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/90342 ger Bamberger interdisziplinäre Mittelalterstudien - Vorlesungen & Vorträge application/pdf Attribution 4.0 International 9783863098513.pdf University of Bamberg Press 10.20378/irb-53240 Für das Verstehen der kulturellen Logik und sozialen Funktionalität einer Gesellschaft ist es von zentraler Bedeutung zu erkennen, wo die ‚Grenzen des Erlaubten‘ verlaufen, wie sie entstanden sind und wie sie sich im Laufe ihrer Entwicklung verschoben haben. Hervorgegangen aus der ZEMAS-Ringvorlesung „Gebote – Verbote. Normen und ihr sozialer Sinn im Mittelalter“ (Sommersemester 2014) fragt der Band nach der Entwicklung und der sozialen Funktion zentraler Normen, Werte und Praktiken in der christlichen, jüdischen und islamischen Welt des Mittelalters. Rittertum und Lehenstreue, die Reichweite des Bilderverbots im Islam und der Sinn der Gebote im Judentum, Kleiderordnungen, Speisegebote und Fastenvorschriften kommen dabei ebenso in den Blick wie die Regulierung des sexuellen Begehrens (Ehe, Zölibat, Prostitution) und das Gebot der Beschneidung im Judentum und im Islam. 10.20378/irb-53240 e747c8b5-4578-429c-9a68-b3876b2f12e9 9783863098513 AG Univerlage 9 361 Bamberg open access
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Für das Verstehen der kulturellen Logik und sozialen Funktionalität einer Gesellschaft ist es von zentraler Bedeutung zu erkennen, wo die ‚Grenzen des Erlaubten‘ verlaufen, wie sie entstanden sind und wie sie sich im Laufe ihrer Entwicklung verschoben haben. Hervorgegangen aus der ZEMAS-Ringvorlesung „Gebote – Verbote. Normen und ihr sozialer Sinn im Mittelalter“ (Sommersemester 2014) fragt der Band nach der Entwicklung und der sozialen Funktion zentraler Normen, Werte und Praktiken in der christlichen, jüdischen und islamischen Welt des Mittelalters. Rittertum und Lehenstreue, die Reichweite des Bilderverbots im Islam und der Sinn der Gebote im Judentum, Kleiderordnungen, Speisegebote und Fastenvorschriften kommen dabei ebenso in den Blick wie die Regulierung des sexuellen Begehrens (Ehe, Zölibat, Prostitution) und das Gebot der Beschneidung im Judentum und im Islam.
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