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oapen-20.500.12657-906762024-05-31T02:26:10Z Denken des Medialen Sternagel, Jörg Schürmann, Eva Medien Vermittlung Zeit Raum Handlung Erkenntnis Mitte Medium Inhalt Form Ästhetik Kultur Medienphilosophie Kulturphilosophie Medientheorie Philosophie Media Imparting Time Space Agency Knowledge Aesthetics Culture Media Philosophy Philosophy of Culture Media Theory Philosophy thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTN Philosophy: aesthetics Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind. 2024-05-30T14:01:03Z 2024-05-30T14:01:03Z 2024 book ONIX_20240530_9783839468319_15 9783839468319 9783837668315 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/90676 ger Edition Medienwissenschaft application/pdf Attribution 4.0 International 9783839468319.pdf https://www.transcript-verlag.de/shopMedia/openaccess/pdf/oa9783839468319.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839468319 Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind. 10.14361/9783839468319 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 1b7a8188-95c2-4e7a-a6c2-42dd65105fdb 38c5344a-bf00-41d6-b6c0-546c2e96e1d6 9783839468319 9783837668315 Universität Passau;Universität Konstanz 69 232 Bielefeld [...] [...] Universität Passau University of Passau Universität Konstanz University of Konstanz open access
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Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind.
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