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oapen-20.500.12657-901952024-05-14T02:26:00Z Die sprechbare Schrift – Zur Sprachlichkeit des literarischen Lernens im Deutschunterricht Haueis, Eduard Lösener, Hans Alphabetschrift Bildungssprache Bräuer Christoph Deutschdidaktik Deutschunterricht Eduard Hans Haueis Heterogenität Lernens Literalität literarischen Literaturdidaktik Lösener Michael Rücker Schrift Sprachdidaktik Sprachlichkeit Sprachtheorie sprechbare Textualität thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguistics::CFD Psycholinguistics and cognitive linguistics::CFDC Language acquisition thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNT Teaching skills and techniques thema EDItEUR::Y Children’s, Teenage and Educational::YP Educational material::YPC Educational: Language, literature and literacy::YPCA Educational: First / native language Die kulturelle und sprachliche Heterogenität unserer Gesellschaft erfordert ein Umdenken in der Deutschdidaktik. Es geht um die Frage, wie der Deutschunterricht allen Lernenden sprachliche Bildung ermöglicht. Die Antwort lautet: indem er sich als Sprachunterricht für alle versteht. Welche didaktischen Transformationen erforderlich sind, um diesem Anspruch zu genügen, und mit welchen Hindernissen dabei zu rechnen ist, klärt dieses Buch in einer zweiteiligen Untersuchung. Im ersten Teil geht es um die Bedingungen, unter denen literarische Textualität für das sprachliche Lernen genutzt werden kann, im zweiten Teil um eine didaktische Modellierung für das Sprachlernen beim Umgang mit literarischen Texten und im Deutschunterricht insgesamt. 2024-05-13T13:27:02Z 2024-05-13T13:27:02Z 2022 book ONIX_20240513_9783631868911_40 9783631868911 9783631868928 9783631860403 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/90195 ger Positionen der Deutschdidaktik application/pdf n/a 9783631868911.pdf https://www.peterlang.com/downloadpdf/title/75824 Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b19148 Die kulturelle und sprachliche Heterogenität unserer Gesellschaft erfordert ein Umdenken in der Deutschdidaktik. Es geht um die Frage, wie der Deutschunterricht allen Lernenden sprachliche Bildung ermöglicht. Die Antwort lautet: indem er sich als Sprachunterricht für alle versteht. Welche didaktischen Transformationen erforderlich sind, um diesem Anspruch zu genügen, und mit welchen Hindernissen dabei zu rechnen ist, klärt dieses Buch in einer zweiteiligen Untersuchung. Im ersten Teil geht es um die Bedingungen, unter denen literarische Textualität für das sprachliche Lernen genutzt werden kann, im zweiten Teil um eine didaktische Modellierung für das Sprachlernen beim Umgang mit literarischen Texten und im Deutschunterricht insgesamt. 10.3726/b19148 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631868911 9783631868928 9783631860403 16 284 Bern open access
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Die kulturelle und sprachliche Heterogenität unserer Gesellschaft erfordert ein Umdenken in der Deutschdidaktik. Es geht um die Frage, wie der Deutschunterricht allen Lernenden sprachliche Bildung ermöglicht. Die Antwort lautet: indem er sich als Sprachunterricht für alle versteht. Welche didaktischen Transformationen erforderlich sind, um diesem Anspruch zu genügen, und mit welchen Hindernissen dabei zu rechnen ist, klärt dieses Buch in einer zweiteiligen Untersuchung. Im ersten Teil geht es um die Bedingungen, unter denen literarische Textualität für das sprachliche Lernen genutzt werden kann, im zweiten Teil um eine didaktische Modellierung für das Sprachlernen beim Umgang mit literarischen Texten und im Deutschunterricht insgesamt.
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